Qualität von Zusammenarbeit auf eine neue Ebene bringen: Sinnhaftigkeit – Motivation – Verantwortung
Neues Jahr – alte Fragen? Er treibt mich schon seit einiger Zeit um, dieser Fachkräftemangel. Und ich weiss nicht recht, ob er nicht vielleicht mindestens ein bisschen hausgemacht ist? Wie definieren wir den Fachkräfte? Wie sortieren wir Menschen mit individuellen Kompetenzen aus und ordnen sie als Fachkräfte ein oder schliessen sie davon aus? Und was müssen Fachkräfte heute überhaupt können?
„Attraktive Arbeitskultur gegen Fachkräftemangel“ weiterlesen
In den letzten Wochen des alten Jahres durfte ich mit einem Kollegen zusammen Retrospektiven mit Lego durchführen bei verschiedenen Teams. Grund genug für mich, selber zurück und vorwärts zu blicken.
Früher wurde vor allem die Fluktuation beklagt. Heute ist es der Fachkräftemangel, der immer öfter genannt wird. Die Unternehmen haben Mühe, motivierte Belegschaft zu finden. Was steckt eigentlich hinter dieser Problematik und wie können wir ihr begegnen?
I let my Students at a University of Applied Sciences work with Scrum for one semester. My learning is, that you can apply Scrum in very different contexts, because its simple rules make self-organization feasible and the transparency gives a good bases for communication.
„Scrum in higher education (Part III): What I’ve learnt from working with Scrum“ weiterlesen
I wanted my students to be more intrinsically motivated so I introduced them to Scrum and let them work totally self-organized for a whole semester. Here are my thoughts about how I set up the framework in my special context.
„Scrum in higher education (Part I): How I introduced Scrum to my students“ weiterlesen
[Deutsche Zusammenfassung] When do you really and consciously change? Willingly? I change willingly when I unexpectedly detect something I do that hinders me. Within a second I realize a pattern, that before was hiding in a blind spot and from that moment on I am uncomfortable with it. Detecting such things and overcome them makes me more efficient and effective because I stop to impede myself. How could we implement such reflection into everyday life?
„What stings sticks“ weiterlesen
[english summary] Das Eisenhower-Prinzip mit seinen vier Feldern von „wichtig und dringlich“ zu „weder noch“ ist in Verruf: Was ist schon nicht wichtig und was nicht dringend? Und was wichtig ist, ist auch dringend und umgekehrt. Das Prinzip kann aber auch agil verwendet werden und von einer Hardcore-ToDo-Liste zu einem Instrument werden, das einem Wohlbefinden verschafft.
„Eisenhauer für das Wohlbefinden“ weiterlesen